Die Sankt-Andreas-Kirche lag immer im Blickfeld aus dem Wohnzimmer heraus. Damals war sie noch "kriegsbelassen", also ca. 20 Meter kürzer, weil die Spitze im 2. Weltkrieg zerstört wurde. So bildete sie mit der nicht mehr existierenden Linde ein wirkungsvolles Zusammenspiel. Es existieren viele Fotografien aus gleicher Position zu den unterschiedlichesten Tages- und Jahreszeiten. Die hier dargestellten 3 geben einen kleinen Eindruck.
Heute hat die Sankt-Andreas-Kirche ihre alte Höhe mit neuer Spitze wieder und ist, da sie auf einem Berg steht, weithin im Havelland sichtbar.
Im Frühling bei strahlendem Sonnenschein.   Im Winter bei gefrorenem Reif an den Ästen der Linde.   Bei sternenklarer Nacht, während der Vollmond hinter der Kirche hervorkommt.