Vocals

 

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DER SCHLÜSSEL ZUM ERHALTEN GUTES SATZ VOCAL DURCH ROBERT DENNIS, ADMINISTRATOR, RECORDINGCInstitut VON DETROIT Der Schlüssel:  Stichhaltiges gutes Vocals, nur wenn sie sind "in der Melodie.",  Wenn ein Sänger "flach" ist (oder Scharfes) klingt die vocal Leistung nicht als gutes notiert und kann schlecht sogar klingen.  Das Problem:  Ein Sänger singt in der Melodie, wenn he/she erhält einen guten "Taktabstandshinweis.",  Die Ohren jedoch nicht immer richtig "hören" den Taktabstand.  Wenn Musik loud gespielt wird, hört eine Person die flachen Baß-Frequenzen.  Wie Flach?  Viel flach - soviel wie den Taktabstandsunterschied des folgenden Schlüssels auf dem Klavier und sogar mehr.  Beim Notieren hört der Sänger das Band durch Kopfhörer.  Wenn diese Kopfhörer laut und Bass-schwer sind, versucht der Sänger, "abzustimmen" zu was he/she hört und singt normalerweise flach.  Sein Interessieren zum Beobachten, daß, wenn ein Sänger weg während der Aufnahme ist, sie normalerweise ist, weil sie flach sind - nicht scharf.  Die Lösung:  Die Lösung ist einfach.  Wenn der Sänger Ebene singt, verringern Sie die Kopfhörerausgabe und verringern Sie die Menge von Bass-Frequenzen in den Kopfhörern.  Dieses kann für Sänger erfordern zum Erhalten "wenig ausbilden" gewohnt zu, unterere Ausgaben und weniger Baß, als zu verwenden sie in den Kopfhörern wünschen.  Wenn Sänger auf lauten bassy Kopfhörern bestehen und immer Ebene singen, schlage ich ein Experiment vor:  1.  Lassen Sie den Sänger einen Verse mit den lauten und bassy Kopfhörern singen.  2.  Lassen Sie den Sänger den gleichen Verse mit den niedrigeren Kopfhörern viel und mit weniger Baß an singen.  Notieren Sie diese zweite Leistung auf einer anderen Schiene.  3.  Ohne dem Sänger zu erklären welche Schiene ist, welche, jede Schiene mit der Musik spielen und fragen Sie, welches der Sänger gut mag.  Sie wählen immer die Schiene, die mit der Niedrigausgabe, verringerte Baß-Kopfhörermischung getan wird.  Anderes Neigt:  Wenn zwei Instrumente den gleichen Taktabstand aber, einen spielen sollen ist heraus-von-abstimmen, geben es ein "Schlagen", das auftritt.  Dieses Schlagen klingt wie die Ausgabe, die sich regelmäßig erhöht und sich verringert.  Wenn die Instrumente nah an dem gleichen Taktabstand sind, verlangsamt dieses Schlagen und wenn sie genau innen Taktabstand Anschläge dieses Schlagens sind.  Dieses Schlagen zu hören ist ein großes Teil, wie wir hören, daß etwas heraus- von der Melodie ist.  Das Addieren des Echos "bedeckt" herauf das Schlagen, das auftritt, wenn zwei Instrumente (oder vocal und Instrumente) heraus-von-abstimmen mit einander sind.  Jeder mag reverb auf vocal.  Wenn Sie jedoch eine Menge reverb auf vocal haben, wenn ein Sänger versucht zu singen, ist es härter für den Sänger zu hören, daß he/she weg vom Taktabstand ist.  Infolgedessen werden vocals gut mit wenigem oder keinem reverb in der Kopfhörermischung notiert.  Ungewöhnliche Umstände:  Manchmal sind Sänger an das Singen in der Melodie mit dem lauten Musikspielen gewohnt geworden.  Diese Art der Sache geschieht Sängern, die eine Menge Phasenleistungen getan haben, in denen die Musik auf dem Stadium sehr laut ist.  Über Jahren hat der Sänger erlernt, am korrekten Taktabstand mit lauten Stadiumsausgaben zu singen.  Mit einem Sänger mögen Sie dieses, von geringem Volumen Kopfhörer kann den Sänger veranlassen, Scharfes zu singen.  Fälle von diesem sind selten - aber sie treten auf.  Zusammenfassung:  Zwei Richtlinien zum vorbei Notieren von vocals:  1.  Wenn der Sänger Probleme mit Intonation (seiend in der Melodie) hat, benutzen Sie unterschiedliche Kopfhörerausgaben - drehen Sie normalerweise unten die Ausgabe und drehen Sie unten den Baß.  2.  Benutzen Sie den Mindestbetrag von reverb möglich, wenn Sie vocal Aufnahmen tun.

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Vocal-Recording

ein Workshop von Michael Ableitner

1. Die Voraussetzungen:

Wir gehen davon aus, dass Sie ein Playback für den Sänger oder die Sängerin produziert haben. Ob es sich dabei um eine reine MIDI-Produktion handelt, eine Audio-Aufnahme oder einen Mix aus beidem, spielt keine Rolle.

Um die Stimme aufzunehmen benötigen Sie natürlich ein Mikrofon. Im Studio eignet sich dafür am besten ein gerichtetes Kondensatormikrofon mit großer Membran. Viele Modelle sind zwar meist relativ teuer, jedoch sollten Sie auf einen gewissen Qualitätsstandard bei der Aufnahme achten. Stehen Ihnen mehrere Mikrofone zur Auswahl, testen Sie diese jeweils einzeln mit dem Sänger und wählen dann das Modell aus, das die Stimme am authentischsten und im Frequenzgang am linearsten überträgt. Ein Kondensatormikrofon benötigt eine Phantomspeisung von 48 Volt, um den Kondensator aufzuladen. Dies wird über einen Vorverstärker oder ein Mischpult realisiert, das diese Funktion (meist mit der Abkürzung „P48“ gekennzeichnet) bereit stellt.

Nun fehlt noch ein Kopfhörer, damit der Sänger das Playback, zu dem er singen soll, auch hören kann. Benutzen Sie unbedingt eine geschlossene oder zumindest eine halboffene Bauform, sonst kann es passieren, dass große Anteile des Playbacks auf das Mikrofon übersprechen.

2. Der Kopfhörer-Mix:

Damit der Sänger Timing und Intonation halten kann und nicht ständig falsch singt, sollten Sie einen extra Mix für die Aufnahme erstellen, den so genannten „Kopfhörer-Mix“. Setzen Sie ein externes Mischpult ein, an dem alle Einzelspuren des Songs anliegen, bedienen Sie sich der Aux-Wege für jeden Kanalzug und gestalten Sie den Kopfhörer-Mix ganz unabhängig von der eigentlichen Mischung im Sequenzer. Mischen Sie dagegen Software-seitig direkt im Computer, sollten Sie zuvor einen eigenen Kopfhörer-Mix erstellen und abspeichern.

Achten Sie darauf, dass das Schlagzeug bzw. das für den Rhythmus entscheidende Instrument gut über den Kopfhörer zu hören ist. Regeln Sie es ruhig ein wenig lauter als die restlichen Spuren im Arrangement. Aber übertreiben Sie es nicht, denn der Sänger muss die Harmonien ebenfalls gut erkennen können.

Gibt es Stellen im Song, in denen das Schlagzeug aussetzt und eventuell nur ein Flächensound ertönt? Dann könnte der Sänger Schwierigkeiten mit dem Timing bekommen. Oder beginnt der Song sofort mit den Vocals? Dann könnte es dem Sänger schwer fallen, auf Anhieb die richtige Tonhöhe zu treffen. In diesen Fällen sollten Sie eine dezente Drumloop programmieren. Meist genügt ein schlichtes HiHat-Pattern mit zusätzlicher Bassdrum auf den Vierteln des Taktes. Dazu – falls notwendig – auch eine Andeutung der Tonart. Vermeiden Sie während der Aufnahme möglichst das Sequenzer-interne Metronom. Erstens spricht der hochfrequente Click oft vom Kopfhörer auf das Mikrofon über, und zweitens irritiert das unnatürliche Geräusch so manchen Sänger.

Erzeugen Sie im Sequenzer schon einmal eine oder zwei Spuren, auf die Sie den Gesang später aufnehmen werden. Lässt es die Rechenleistung des Computers und die Latenz der Audiokarte zu, dann belegen Sie die Spuren für den Kopfhörer-Mix mit einem sanften Hall, so dass sich der Sänger beim Einsingen wohl fühlt.

Wenn es technisch möglich ist, sollten Sie die Stimme bereits bei der Aufnahme leicht vorkomprimieren. Dadurch werden Pegelspitzen gleich beim Recording reduziert und die Amplituden in der Aufnahme geglättet. Übertreiben Sie es aber nicht mit den Kompressoreinstellungen. Wählen Sie eine maximale Ratio von 4:1. Bedenken Sie: Wenn die Vocals aufgrund des Kompressors zu „pumpen“ beginnen, ist dies nach dem Recording nicht mehr rückgängig zu machen. Besitzen Sie keinen Hardware-Kompressor, bieten mittlerweile auch Software-Lösungen sehr guten und vor allem kostengünstigeren Ersatz: Mit Steinbergs Cubase SX 3 beispielsweise sind Sie in der Lage, ein Kompressor-Plugin auf den Audioeingang des Sequenzers zu legen, der die Stimme direkt bei der Aufnahme bearbeitet – allerdings destruktiv, d. h. es lässt sich später nicht mehr ungeschehen machen (siehe unten).

Abb. 1: Der Eingangsbus in Cubase SX 3 ist mit einem Kompressor-Plugin belegt: Der Effekt wird in das Aufnahmesignal destruktiv eingerechnet

3. Verkabelung und Monitoring:

Eine korrekte Verkabelung von Computer, Mischpult und Kopfhörer ist für ein erfolgreiches Recording Voraussetzung. Dies sollten Sie auf jeden Fall erledigen, bevor der Sänger bzw. die Sängerin eintrifft: Schließen Sie das Mikrofon am XLR-Eingang Ihres Mischpults an. Nun müssen Sie dieses Signal auf einen Ausgang routen und von dort an den Eingang der Audiokarte führen. Im Normalfall geschieht dies über einen Bus.

Das Playback wird über die Ausgänge Ihrer Audiokarte aus dem Computer heraus geführt. Diese müssen mit einem freien Eingang in der Tape-Return-Sektion oder mit dem Control-Room-Input des Mischpults verkabelt werden. Diesen Kanal bzw. diese Kanäle routen Sie auf den Main-Mix des Pultes, damit Sie die Stimme zusammen mit dem restlichen Playback auch über Ihre Monitore hören können. Nun können Sie die Gesamtlautstärke des Kopfhörers für den Sänger mit dem Aux-Master-Regler bzw. dem Control-Room-Poti regulieren.

Zu guter Letzt muss sich der Sänger bzw. die Sängerin auch selbst im Kopfhörer hören. Bei einem externen Mischpult geschieht dies über den jeweiligen Aux-Regler der Tape-Return-Sektion. Je weiter Sie den Aux-Poti aufdrehen, desto lauter ertönt die Stimme im Kopfhörer. Nicht selten will sich ein Sänger sehr laut hören. Deshalb sei an dieser Stelle noch einmal gesagt, wie wichtig geschlossene Kopfhörer beim Recording sind.

Abb. 2: Der Signalfluss beim Recording (Aufnahme und Monitoring)

Die andere Möglichkeit, dem Sänger oder der Sängerin die eigene Stimme auf die Kopfhörer zu geben, bietet die Software-Lösung. Bei den meisten Sequenzern wie z. B. Cubase SX oder Logic müssen Sie dazu den Monitoring-Button der aufzunehmenden Spur aktivieren, der das eingehende Signal augenblicklich wieder an den Ausgang leitet. Augenblicklich? Das hängt von Ihrer Audiokarte und deren Treibern ab. Es ist entscheidend, dass hierbei die Latenz möglichst gering ausfällt, es irritiert jeden Sänger, wenn er seine eigene Stimme verzögert hört. Mit Werten unter 512 Samples pro Puffer und maximal (!) 7 ms Latenz sollten Sie auskommen, ohne dass der Sänger entnervt aufgibt oder in der Aufnahme aufgrund technischer Überlastung des Rechners Knackser auftreten.

4. Mikrofonierung:

Über das Mikrofon selbst haben wir bereits kurz in der Einleitung gesprochen. Nicht nur die Auswahl des „richtigen“ Modells, das je nach Stimme, Raumakustik, Musikstil und vor allem Geschmack variiert, entscheidet über die Qualität der Aufnahme, sondern auch die Positionierung: Es empfiehlt sich, das Mikro auf einem Stativ in einer elastischen Mikrofonspinne aufzuhängen, und zwar mit der Kapsel nach unten (siehe Abbildung 3). Dadurch gehen die störenden Zischlaute des Sängers unten am Mikrofon vorbei, so können Sie später beim Mix den Einsatz des DeEssers sparsamer dosieren. Außerdem hat diese Art der Aufhängung bei Röhrenmikrofonen den Vorteil, dass die Wärme, den die Röhre produziert, länger im Mikrofonkorb bleibt.

Um die Zisch- und auch die Explosivlaute (p, t, etc.) weitgehend zu vermeiden, sei der Einsatz eines Poppschutzes dringend empfohlen. Dieser wird vor der Mikrofonkapsel angebracht und hat zusätzlich den positiven Nebeneffekt, dass die Entfernung zum Mikrofon vorgegeben wird, was besonders unerfahrenen Sängern hilft. Stichwort „Entfernung“: Der Sänger sollte sich je nach Musikrichtung etwa 5 bis 30 cm vor dem Mikrofon befinden. Je näher er vor dem Mikrofon steht, desto basslastiger wird die Aufnahme. Dies entsteht durch den so genannten Nahbesprechungseffekt. Unter Homerecording-Bedingungen sollten Sie in Räumen mit nicht optimaler Raumakustik darauf achten, dass der Sänger bzw. die Sängerin möglichst nah vor dem Mikrofon steht. So wird relativ wenig Hallanteil des Raumes mit eingefangen.

Abb. 3: Der Sänger steht sehr nah vor dem Mikrofon und nutzt daher den Nahbesprechungseffekt aus, der die Stimme bassiger und „voller“ macht

5. Einpegeln:

Letzter Schritt vor der Aufnahme: das Einpegeln. Dies ist notwendig, damit das Signal optimal aufgezeichnet werden kann. Hier gilt es, zwei Dinge zu beachten. Zum einen sollten Sie gerade bei digitalen Systemen auf einen nicht zu geringen Pegel Wert legen. Bei der Digitalisierung sollten möglichst alle verfügbaren Bits genutzt werden, um den Rauschfaktor so gering wie möglich zu halten. Ist man übervorsichtig und nimmt das Signal zu leise auf, werden vom System nicht alle Bits genutzt, und ein hohes Quantisierungsrauschen ist die Folge. Zum anderen sollten Sie es aber nicht übertreiben. Überschreitet das eingehende Signal die 0 dB-Marke, entstehen unangenehme Verzerrungen (Clipping), welche die Aufnahme an diesen Stellen unbrauchbar machen.

Gehen Sie folgendermaßen vor: Geben Sie dem Sänger das Playback und lassen ihn probeweise dazu singen. Nehmen Sie diesen Take ruhig auf, dann sehen Sie schon an der Wellenform im Sequenzer, wann der Pegel stimmt. Die Lautstärke des Playbacks sollte beim Einpegeln bereits an die Recording-Situation angepasst sein. Das hilft dem Sänger, genauso laut zu singen wie später bei den Aufnahmen. Pegeln Sie das Signal mit dem Gain-Regler am Mischpult auf ca. -3 dB ein, so dass Sie noch einen kleinen Headroom haben. Der Kanalfader sollte dabei auf 0 dB stehen. Wenn der Sänger später bei der Aufnahme doch leiser oder lauter werden sollte, können Sie diese minimalen Unterschiede mit dem Kanalfader korrigieren.

6. Die Aufnahme:

Ist alles soweit vorbereitet, kann die eigentliche Aufnahme beginnen. Nur selten wird der gesamte Song dabei so lange der Reihe nach aufgenommen, bis er perfekt ist. Man konzentriert sich stattdessen jeweils auf bestimmte Abschnitte im Song, d. h. es wird zuerst die erste Strophe aufgenommen, bis sie im Kasten ist, anschließend der erste Refrain, dann die zweite Strophe usw. Wie Sie dabei vorgehen, hängt von Ihren Vorlieben und vor allem denen des Sängers ab. Mehr noch: Nicht einmal eine komplette Strophe muss in einem Durchgang perfekt aufgenommen werden. Dank der digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten moderner Software-Sequenzer können Sie eine Strophe aus mehreren Takes zusammenschneiden. Nicht selten reiht man sogar beim Mix Wort für Wort aneinander, um den perfekten Take zu kreieren.

Stehen Sie unter Zeitdruck, gibt es einen Trick, mit dem Sie von Anfang an ungefähr abschätzen können, wie lang der Recording-Tag noch dauern wird: Nehmen Sie mit dem Sänger zuerst den gesamten Song in einem Take auf, inklusive aller Fehler und Entgleisungen, und bessern Sie anschließend die einzelnen Stellen nacheinander per Punch-In und Punch-Out aus.

Und noch etwas ist wichtig: Am Mischpult sind Sie der Chef. Bei Ihrer Aufgabe sollte Ihnen keiner reinreden. Andererseits sollten Sie immer bedenken, dass der Sänger vor dem Mikrofon auch nur ein Mensch ist, der ab und zu auch mal einen Fehler machen kann. Gehen Sie also vernünftig miteinander um, nur so kann die Zusammenarbeit funktionieren. Die nachfolgenden „Zehn goldenen Regeln des Vocal-Recordings“ sollen Ihnen dabei helfen, den Aufnahmetag professionell zu meistern:

Möchten Sie mehr über Recording, Mikrofone und Mikrofonie erfahren? Dann werfen Sie einen Blick in Das Mikrofonbuch. Der Weg zu professionellen Aufnahmen.