Lautstärke und Frequenzen

So kann z.B. ein effektives Loudness-Set aussehen

 

Frequenztabelle

 

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 Equalizer

 

1 Drums

 

- Bass Drum: Bass Drums haben drei prägnante Frequenzbereiche

- Hi Hat:

- Toms: von der Bauform ähnlich der Snare daher auch ähnlich prägnante Frequenzbereiche

- Overheads:

 

2 E-Gitarre

- harte Rhythmus Gitarren, gedoppelt

- Clean Rhythmus Gitarren

 

3 Hall

 


 

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Anfangs habe ich mich strikt an Skripte gehalten. Mit schlechtem Ergebniss.

Mittlerweile vertraue ich mehr meinen Ohren, und hab schon so was ähnliches wie ein EQ-Kochrezept, daß ich dir auch gleich im Anhang mitschicke. Kleiner Tip vorab: Die Kesselfrequenz von Drums hab ich Anfangs immer mit der Pegelanzeige herausgefunden (wo es am lautesten ist).

An folgende Eckdaten halte ich mich zirka:

Bass Drum:
Eine Anhebung bei 60 bis 80 Hz erhöht den Druck der Bass Drum, eine Absenkung bei 250 bis 350 Hz beseitigt
den holzigen Klang. Eine Anhebung bei 2 bis 4 kHz bringt mehr Kick-Schlag.

Snare:
Die Anhebung des Bereichs bei 140 bis 260 Hz lässt die Snare-Drum fetter erscheinen, eine Absenkung von 300
bis 500 Hz macht sie weicher. Den typischen Snare-Sound erzielt man mit einer Anhebung bei 5 bis 6 kHz.

Floor-Tom:
Den vollen Ton bringt eine Anhebung bei 80 bis 120 Hz, eine Absenkung bei 300 bis 500 Hz macht den Ton
weicher. Den Anschlag bringt eine Anhebung bei 4 bis 6 kHz besser heraus.

Bass-Gitarre:
Eine Anhebung von 60 bis 80 Hz verleiht dem Bass Fülle. Der Bass wird klarer und deutlicher durch eine Anhebung
bei 500 bis 800 Hz. Die Saitengeräusche (Slap) kommen mit einer Anhebung bei 2 bis 3 kHz besser heraus.

E-Gitarre:
Ein vollerer Ton wird durch eine Anhebung bei 200 bei 300 Hz erreicht. Mehr Biss bringt eine Anhebung bei 2 bis
3 kHz. Ist der Klang zu schrill, so sollte dieser Bereich eher abgesenkt werden.

Akustik-Gitarre:
Eine Anhebung bei 80 bis 120 Hz verstärkt den Klang der tiefen Saiten. 200 bis 300 Hz lassen die Gitarre insgesamt
voller klingen. 2 bis 6 kHz bringen Brillanz und Anschlaggeräusche.

Sprechstimme:
Schlanker wird die Stimme durch eine Absenkung bei 180 bis 300 Hz, mehr Sprachverständlichkeit erreicht man
durch eine Anhebung bei 2 bis 4 kHz.

Singstimme:
Einen volleren Sound bringt eine Anhebung bei 100 bis 140 Hz. Eine Absenkung bei 200 bis 400 Hz erzeugt mehr
Klarheit. Deutlicher wird die Stimme durch Anhebung bei 4 bis 5 kHz. Die Zischlaute liegen bei 7 bis 11 kHz.

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Vielleicht erstmal welche Frequenz wofür sorgt:

 

20 Hz - 250 Hz stehen für das Fundament eines Songs, als unangenehmes Gegenstück haben sie jedoch bei zu viel Anteil ein Dröhnen zur Folge.

250 Hz - 500 Hz stehen für Wärme, aber auch für Matsch im Mix.

500 Hz - 2 kHz stehen für Definition, Verständlichkeit bei zu viel Anwendung für den Telefonartigen Klang.

2 kHz - 8 kHz für die Präsenz aber auch für einen schneidendendenden Klang.

8 kHz - 20 kHz für Transparenz, Brillianz aber auch für das Gemeingefährliche Schlangenzischeln.

 

 

Man sollte den Frequenzbereich einer verdeckenden Schallquelle absenken, statt die Verdeckten anzuheben.

 

Sind Mitten zu schwach, lieber mittige Instrumente „vorziehen“, als Mitten zu sehr anzuheben.

 

Fehlt einer Aufnahme insgesamt Druck, zwischen 80 und 150 Hz anheben, der größte Teil der Musik spielt sich übrigens im Mittenbereich, zwischen 300 und 4000 Hz ab.

 

"Da das Gehör bestimmte Frequenzbereiche nicht nur bei unterschiedlichen Lautstärken unterschiedlich wahrnimmt, empfiehlt es sich natürlich verschieden laut abzuhören, von ganz leise bis ganz laut, immer im Wechsel zu Referenz CD´s und vor allem mit Pausen!"

 

 

 

Jetze mal genauer (variiert selbstverständlich bei jedem Sänger, Instrumentalisten also Pi mal Daumen):

 

Gesang:   

1- 2, 2- 4 kHz anheben (Sprachverständlichkeit aber durch Mikrofonvorhanhebung meist schon ein wenig vorhanden), 100 – 200 Hz für mehr Volumen, Fülle der Stimme (Nähe), evtl. 10 – 12 kHz anheben (holt die Stimme näher ran), unter 80 Hz absenken

 

Gitarre:

2- 3 kHz absenken (in dem Bereich ist meist genügend da, mit der Absenkung wird der Stimme Platz gemacht), 300 Hz anheben (mehr Bauch), unter 100 Hz cutte ich meiner momentanden Probierphase auch alles ab, selbst bei der härtesten Gitarre merkt man es im Mix kaum und senkt zugleich noch den Rumpelpegel!

 

Akustikgitarre:

10 - 15 kHz anheben, um die 850 meist absenken, für mehr Fülle 80 - 100 Hz anheben (kommt in Solos gut) um die 250 Hz wiederum absenken.

 

Piano:

6 kHz vorsichtig anheben, evtl. Bässe um die 160 Hz absenken, genaueres hab ich noch nicht probieren können, Klavier im Proberaum ist nicht gestimmt (eeek) und unser Keyboarder ist mitm EQ leicht im Zaum zu halten

 

Pads:  

Die Tips die ich da gefunden hab sind viel zu speziell, das erklärt besser einer von den vielen Synthusern hier im Forum, glaub da kann man nichts verallgemeinern?!?

 

Bass:   

Tiefbässe (unter 80 Hz) evtl. zurücknehmen, untere Mitten verstärken, um die 300Hz anheben, bei 1 - 2 kHz anheben, für einen knurrigen Sound sogar kräftig (1,5kHz), Höhen zurücknehmen

für einen knackigen Bass 4 - 5 kHz anheben (bei einem SlapBass z.B. kräftig anheben, bei einem Slapbass Mitten absenken und Bässe zwischen 80 und 100 Hz anheben)

Fretlessbässe kann man um die 500Hz ansenken.

 

Drums:  

Bassdrum: 2- 4 kHz anheben (Attack), 60 – 80 Hz für Druck (bei HipHop siehe Beiträge weiter oben höher, 100, 110 Hz), um die 300 Hz kräftig absenken. Je näher das Mikro am Schlagfell steht, um so größer ist der Kick in der Aufnahme. Den fettesten Bassanteil greift in Höhe des Resonanzfelles ab. Zwei Mikros: "eins vorm Schlagfell, das andere "im" Resofell. Dann könnt Ihr in der Mischung sehr geil zwischen Kick und Bauch regeln. Dadurch treten natürlich Auslöschungen auf, die aber so um 800 Hz liegen, also wirklich egal sind bei 'ner Bassdrum."

 

Snare:

zwischen 8 – 12 kHz anheben, pappsche Frequenzen um die 400 hz absenken, klirrendes metallisches um de 800Hz ooch, aber vorsichtig,

der Wumms bei der Snare liegt meist um de 200 Hz, glaub in dem Artikel über Drumrecording von Birdseedmusic, hier auf der Seite stehen da noch ein paar genauere Tips drin, wie man mit diesemr Frequenzbereich den Klang beeinflußen kann...

 

Toms:

zwischen 2 – 8 kHz anheben (Attack) da hilft nur suchen... Bauch 100-300 Hz, Kick höher als bei der Bassdrum festlegen

 

Becken:

Tiefen Mitten + Bässe absenken, wie gesagt, ich mach das ab 500Hz abwärts auf weg, oberhalb von 10 kHz anheben, über 8kHz wird seidig, kurz drunter so um die 6-7 wirds meist aggressiv, also absenken

Irgendwo stand, daß die Amis in ihren Produktionen teilweise ganz weit oben, ab 15, 16 kHz aufwärts noch stark anheben um damit einen noch brillianteren Klang zu erreichen...

 

HiHat:

 Bass abcutten, ab besten ziemlich hoch, mindestens 500 Hz, da meistens genug anderes Geraffel von der Hihat woanders mit durchkommt. Also den eigentlichen HiHatkanal für den crispen Sound nehmen.

Exciter!!! Probieren, klingt echt lecker, auch bei Overheads mal probieren, aber nicht übertreiben, sonst spielen die Ohren verrückt!

 

Alles immer im Gesamtmix probieren und Solo nur zur Kontrolle benutzen!

 

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Bassfrequenzen, die sowohl unter Kopfhörer, Abhörboxen als auch im Autoradio zu hören sind

 

Warmer, analoger Baß

Zwischen 700 Hz und 1300 Hz schlägt der Pegel aus, wenn der Baß angeschlagen wird. Ansonsten Basis bis 400 Hz.

 

 

 

 

Elektronischer, knurrender Baß

Angehobener Pegel zwischen 1300 und 3300 Hz und 10500 und 12500 Hz. Ansonsten Basis bis 400 Hz.

 

 

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Transparenz im Mix

Ein Workshop von Frank Pieper 

Kennen Sie das auch? Da haben Sie in mühevoller Arbeit sämtliche Stimmen Ihres Stückes timing- und intonationsgenau auf getrennte Spuren aufgenommen, und beim Zusammenmischen passt nichts, aber auch gar nichts zusammen! Die Lautstärkeverhältnisse schwanken ständig, einzelne Instrumente beinflussen sich gegenseitig negativ im Sound ­ kurzum: Ihr Mix ist ein einziger Brei, und auch der finale Einsatz von Effekten wie Exciter, oder Summenkompression bringt nicht die erhoffte Wunderheilung.

Der wichtigste Rat an dieser Stelle: Gehen Sie in sich, hören Sie sich die einzelnen Spuren "roh", d.h. ohne EQs nochmals an und entscheiden Sie (und eventuell auch andere, am ganzen Prozedere bislang nicht beteiligte Personen), ob die Klangqualität der einzelnen Instrumente wirklich dem entspricht, was mit dem vorhandenen technischem Standart (z.B. Qualität der Mikrofone) machbar ist. Entspricht dies alles Ihren Vorstellungen, haben Sie auf der ersten Stufe Ihrer Produktion das maximal Mögliche erreicht, und das Problem des schlecht klingenden Mixes liegt tatsächlich am Mix, und nicht etwa an schlecht klingenden Spuren.

Als nächstes vergegenwärtigen Sie sich, was beim Abmischen überhaupt passiert. Beim Abmischen sortieren Sie eine Anzehl einzelner Instrumente bzw. Klänge in einen Raum" ein! Dieser Raum" hat drei Dimensionen. Die erste Dimension ist der Aussteuerungsbereich Ihres Mastermediums, der sich vom Heraustreten des Signals aus dem Grundrauschen bis hin zur magischen 0 "dB"-Marke erstreckt, ab der Ihre A/D-Wandler Verzerrungen produzieren bzw. Ihr Tonband in die Sättigung gerät. In dieser Dimension bestimmen Sie die Lautstärkeverhältnisse der einzelnen Spuren bzw. Instrumente durch Einstellen und Bewegen der Mischpultfader.

Darüber hinaus ist es notwendig, einzelne dynamikintensive Signale wie z.B. Gesang, Bass und auch Gitarren durch Kompression zu verdichten, so dass sie sich leichter mit konstanteren Signalen wie z.B. Keyboardflächen mischen lassen. Beim Komprimieren wird die Dynamik verkleinert, so dass laute und leise Stellen dichter zusammen rücken. Ungleichmäßige Anschläge bei Bass und Gitarre oder auch nicht konstant eingehaltene Mikrofonabstände beim Einsingen lassen sich so ausgleichen. Andernfalls entstehen die eingangs schon angesprochenen Schwankungen: Einzelne Silben des nicht komprimierten Gesangs gehen im "Klangteppich" unter, während die nächsten betonten und lauter gesungenen Phrasen viel zu deutlich im Vordergrund stehen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die so genannten "Frequenzfenster". Das liest sich zunächst kompliziert, ist es aber nicht. Einfachstes Beispiel: Beim Durchhören Ihrer einzelnen Spuren stellen Sie fest, dass Bassdrum und Bass schön voluminös klingen und der Gesang und die Bassanteile der Gitarrenspuren ebenfalls ordentlich Druck" aufbauen. Da liegt natürlich gleich die Erwartung nahe, dass sich beim Zusammenmischen diese einzelnen positiven Aspekte alle in die gleiche positive Richtung addieren. Leider funktioniert dies höchst selten. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit werden sich die Bassanteile der einzelnen Spuren nicht miteinander vertragen, sondern sich gegenseitig teilweise auslöschen, so dass der Mix im Bassbereich "schwimmt" und letztlich keins der genannten Instrumente annähernd die Durchschlagskraft erreicht, die bei solo abgehörter Spur vorhanden ist.


 


Dies liegt an einem akustischen Phänomen, nämlich dem so genannten Verdeckungseffekt. Abhilfe: Wir erinnern uns an das schöne Sprichwort Weniger ist oft mehr" und benutzen die Kanal-EQs. Der eingeschränkte Platz im Bassbereich wird nur mit Bassdrum und Bass bzw. jenen Instrumenten belegt, die für den Bass zuständig sind. Gitarren und Gesang liegen frequenzmäßig weiter oben, also filtern wir durch Betätigen der Low Cut-Filter und Absenken mit dem Bassregler diese Signale schmaler. Probieren Sie es aus: Einzeln abgehört werden Sie wahrscheinlich den "Druck" Ihrer Gitarre vermissen, im Verbund mit Drums & Bass dürfte der entlastete Bassbereich nun wesentlich straighter und klarer erklingen.

Die nächste Möglichkeit, Transparenz zu schaffen liegt in der Nutzung der zweiten Dimension, nämlich der Stereobreite. Mit den Panoramareglern Ihres Pultes haben Sie die Möglichkeit, sämtliche Einzelspuren zwischen links und rechts außen einzuordnen. Sollen frequenzmäßig ähnliche Spuren wie z.B. mehrere Gitarren einzeln gut hörbar sein, darf man sie im Panorama natürlich nicht zu eng nebeneinander oder gar übereinander platzieren. Tipp am Rande: Es gibt einige gute analoge und digitale Basisverbreiterungs-Effekte am Markt, die die Transparenz und Breite des Stereobildes eines Subgruppen-Pärchens oder Ihres gesamten Mixes enorm verbessern können. Nur seien Sie bitte vorsichtig mit der Dosierung, denn als Nebeneffekt verschiebt sich oft die Balance hinzu gemischter Effekte wie z.B. dem Nachhall.

Womit wir bei der dritten Dimension angelangt wären, der Tiefe eines Mixes. Tiefe bzw. Tiefenstaffelung erzeugen Sie mit mindestens zwei, unterschiedlich tiefen Hallräumen, mit denen Sie die einzelnen Spuren Ihres Mixes verhallen. Oft wird derart vorgegangen, dass rhythmusbetonende Instrumente wie Bassdrum, Bass oder Rhythmusgitarren entweder vollständig "trocken", oder nur mit einem nahen "Ambience"-Effekt, also einem kurzen "Umgebungshall", versehen werden. Um dazu Kontrast zu schaffen, unterlegen Sie Melodie-Instrumente, Snare, eventuell vorhandene Bongos oder Congas und Solospuren mit tieferem Hall (längere Nachhallzeit, mehr Pre-Delay), so dass sich im Mix ein Eindruck größerer Entfernung zwischen Instrument und Hörer ergibt. Unterstützen können Sie das noch, indem Sie bei den genannten Spuren die Höhenanteile leicht bedämpfen ­ schließlich hört der Mensch eine weiter entfernte Schallquelle auch nicht so klar, deutlich und direkt.

Abschließend noch einige Standart-Tipps zur Bearbeitung einzelner Instrumente. Bedenken Sie aber, dass jede Aufnahme ihren eigenen Charakter besitzt, so dass die nun folgenden Angaben nur als Anhaltspunkte zu sehen sind, zur Modifikation von Ihrer Seite her frei gegeben.

Recht viel Bearbeitung benötigt in der Regel die Bassdrum, denn mit deren Natursound ist besonders bei Rock- und Pop-Aufnahmen keiner so recht zufrieden: Durch Bassanhebung bei 50-60 Hz erzielen Sie mehr Punch, 2,5-3,5 KHz liefert mehr Kick", also mehr Anschlaggeräusch. Den dazwischen liegenden holzigen" Bereich um 400 Hz sollten Sie etwas absenken, und für noch schärfer klingende Bassdrums a là Metallica muss für gewöhnlich auch der Höhenregler bemüht werden. Mit Hilfe eines knapp eingestellten Noisegates (kurze Attackzeit, Hold und Release nach Geschmack) können Sie den Toneinsatz verschärfen, ein Kompressor mit länger eingestellter Attackzeit (50-100 ms) hilft, schwammiges Nachdröhnen abzuregeln, während die Anschläge gut durchkommen.

Eine Snare erhält mit mehr 300 Hertz" Schuss" und Schlagkraft, obere Mitten ab 3500 Hz und Höhenzugabe sorgen für mehr Brillanz. Im Bassbereich erzeugt die Snare kaum relevante Anteile, weswegen Sie das Low Cut-Filter aktivieren und mit dem Bassregler ein wenig absenken sollten.

Diese Maßnahme ist auch bei dem HiHat-Kanal und teilweise auch bei den Overhead-Mikros empfehlenswert. Was die Bassspur unbedingt benötigt, ist ein Kompressor: Dieser fängt übermäßig starke Anschläge ab, stabilisiert das Sustain der Töne und gleicht oft vorhandene Lautstärkeunterschiede zwischen den Saiten aus.

Was den Sound angeht, gilt das Gleiche wie für die E-Gitarre. Einmal aufgenommen, lassen sich mit dem Mischpult-EQ nur noch grobe Bass-, Mitten- oder Höhenkorrekturen durchführen ­ der Charakter hängt in großen Maßen vom Equipment, von der Abnahmemethode (Mikrofonierung, D.I.) und natürlich (nicht zu unterschätzen!) vom Musiker ab.