Warum zum Ersten - Sofort einsatzfähig!
AT Contenator ist sofort einsatzfähig! Einfach auf den Webserver kopieren (Apache: htdocs) und fertig.
Er ist einfach in vorhandene Projekte integrierbar: einfach den Contenator in ein Unterverzeichnis kopieren
und einen Link auf die Startseite setzen - fertig. Genauso einfach kann der Contenator auch wieder entfernt
werden. Man muß sich auch nicht um etwaige Datenbankanbindungen (z.B. MySQL) sorgen machen und sich mit den
mal immer wieder daraus resultierenden Problemen herumärgern.
Für erweiterte Funktionalität müssen ein paar Anpassungen in einigen Skripten vorgenommen werden.
Das passiert in einer zentralen Konfigurationsdatei - siehe Hilfe.
Warum zum Zweiten - Variable Inhalte!
In der content.txt, die sämtlichen Inhalt, der dargestellt werden soll, beinhaltet, kann im Prinzip sofort
losgeschrieben werden, ohne eine einzige Zeile HTML-Code zu kennen. So kann einfach nur von irgendwo herkopierter
Text eingefügt werden und fertig. Aber sie kann noch viel mehr! Mittels Steuerzeichen am Anfang jeder
Zeile können ganz schnell einfache (und häufig gebrauchte) Formatierungen gesetzt werden, die sofort beim Aufruf
der Seite wirksam werden. Jede Zeile wird auch als solche interpretiert und angezeigt - auch Leerzeilen!
Noch mehr? Bitte schön: Jeder, der HTML-Code beherrscht, kann diesen zusätzlich mit eingeben. Dieser wird
dann auch als solcher interpretiert und im Browser dargestellt!
Einen hab ich noch! Auf ganz einfache Art und Weise ist es möglich, nur mittels Steuerzeichen HTML-
und PHP-Dateien einzubinden - zu includen. Quelltext von PHP-Dateien kann farbig und HTML-Code einfach formatiert
dargestellt werden. Das ist doch der Traum eines jeden Programmierers, wenn er seine Sourcen dokumentieren
will - keine Eingaben mehr lt und gt; für < > oder nbsp für Leerzeichen.
Warum zum Dritten - Menügenerierung per Verzeichnisstruktur!
Durch einfaches Erstellen von Verzeichnissen und Unterverzeichnissen nach bestimmten Kriterien auf dem Webserver
und dann durch jeweiliges Hineinkopieren der index.php für den Verzeichnisaufruf und der content.txt kann ohne
groß nachzudenken und schnell eine Menüstruktur aufgebaut werden, die jederzeit verändert, unsichtbar und sichtbar
geschaltet werden kann. So kann man schnell seinen Text in die content.txt eingeben, ein paar Dateien wie z.B.
PDF- oder ZIP-Dateien in das Verzeichnis schieben und schon ist die Dokumentation mit Download fertig! Die Links
für diese Dateien werden automatisch erzeugt.
Warum zum Vierten - Das Schnufflodondron - die integrierte Suchmaschine!
Mit dem Schnufflodondron, der integrierten Suchmaschine, können alle Inhalte bzw. Pfad und Dateien, die den
Suchbegriff enthalten, schnell durchsucht und angezeigt werden. Gefunden werden auch Begriffe in DOC-Dateien
sowie Bilddateien, sofern sie im Pfad-/Dateinamen, den Suchbegriff enthalten.
Warum zum Fünften - Browsen durch Websites!
Man ist nicht gebunden an die index.php in den Verzeichnissen. Wird sie ersetzt durch eine eigene index.php, die
z.B. eine eigene Website aufruft, dann fungiert AT Contenator als FrontEnd für diese Website, denn sie liegt ja
in einem eigenen Ordner - also Webserver-Bereich. Hat man in jedem Ordner eine Website, kann man mit dem
Contenator durch diese Websites regelrecht browsen. Die einzelnen Websites in den Unterverzeichnissen können
im Browser auch direkt als Homepage angesprungen werden. Voraussetzung ist, daß die Verzeichnisse für den
AT Contenator sichtbar sind (großer Anfangsbuchstabe oder einstelliger Zahlenwert). Ist dies nicht möglich,
kann in einem Linuxsystem auch ein Link mit diesen Kriterien in den Root des AT Contenators erzeugt werden
und so das eigentlich unsichtbare Verzeichnis der Website sichtbar gemacht werden.
Warum zum Sechsten - Gut dokumentierter Code für eigene Erweiterungen!
Jeder PHP-Programmierer kann sein Knowhow in die Verbesserung und Erweiterung des Contenators mit einbringen.
Es wurde von mir darauf geachtet, alle Skripte des Contenators einfach zu halten. Ich hätte natürlich auch alles
in Klassen verpacken können und bei einigen Funktionen wird das in Zukunft auch nicht anders möglich sein, doch
in erster Linie ist einfache Pflegbarkeit des Codes angesagt (das wird jeder merken, der die Unmengen an Kommentaren
im Code sieht). Die Zeitersparnis für Pflege und Einarbeitung liegt auf der Hand. Irgendeine Koryphäe in der
Programmierung sagte einmal: "Nur schwacher Code ist guter Code, weil er leicht pflegbar, anpassbar und
erweiterbar ist.". Recht hat er, denn vermeintlich starker (und unkommentierter) Code kann eigentlich
nur noch weggeschmissen werden, weil keiner weiß, was warum wie passiert.
Warum zum Siebten - Einfache Erweiterbarkeit durch Menü-, Parser- und Ordnermodule!
AT Contenator besitzt drei Schnittstellen unterschiedlicher Technologien für Zusatzmodule, also zum Einklinken
von Plug-Ins (wenn man sie denn so nennen möchte). Dadurch kann die Funktionalität sehr einfach erweitert werden,
z.B. Datenbankanbindung, Gästebuch, Newsletter etc.. Das ist doch 'ne richtige Tobewiese für PHP-Codierer nicht wahr?
Wie die Schnittstellen definiert sind und angesprochen werden steht in der Hilfe.
Warum zum Achten - Fähigkeit von Multilingualität!
Werden die Ordner anderssprachig benannt und auch die Inhalte in einer anderen Sprache, ist die Seite
fremdsprachig.
Warum zum Neunten - Bloggen bis der Arzt kommt!
Durch das Modul "ContenatorEdit" kann der Contenator auch als einfaches Werkzeug für den persönlichen und
täglichen Blog genutzt werden.
Überblick
- leicht handhabbar
- schnelle Erstellung von Dokumentationen, Linkkataloge, Tutorials, Websites, Handbücher, Archiven, Blogs uvm.
- schnelle und beliebige Erweiterbarkeit von Menüstrukturen und Inhalten
- Verarbeitung gleicherweise von Text und HTML
- Verwaltung mehrerer Websites
- Anzeige von Quellcode (auch HTML) mit Formatierung für Dokumentationen, Tutorials etc.
- schnelle Anpassung des Aussehens mittels zentraler CSS-Dateien
- integrierte Suchmaschine - das Schnufflodondron
- einsetzbar mit vielen (älteren) PHP-Versionen (ab Version 4)
- keine Datenbankanbindung erforderlich (z.B. MySQL)
- OpenSource (GNU-Lizenz) und somit frei ohne finanziellen Aufwand verfügbar
Schlußwort
Auch wenn AT Contenator schon so einiges kann, kann er doch längst nicht alles. Vieles ist noch geplant, aber es
kann auch sein, daß aus Gründen der einfachen Bedienbarkeit das eine oder andere Feature außen vor bleibt.
Bitte beachtet:
Alle Daten und sämtlicher Quellcode von AT Contenator, dem Schnufflodondron und Zusatzmodule
unterliegen der GNU General Public License und liegen daher einzig und allein bei mir. Die Weitergabe
muß daher in Rahmen dieser Lizenz erfolgen. Macht damit keine rechtswidrigen Geschäfte in irgendeiner
Form sondern setzt es für Euch nutzbringend und lizenzkonform ein.
Eine E-Mail als Dankeschön an mich wäre nicht schlecht: ansatheus@gmx.net
Ersteller: Ansatheus
Letzte Bearbeitung: 14.02.2006